M. Rakowski

Dipl. Phys. Matthias Rakowski

Senior Softwareentwickler @

01757674853

matrakow@gmail.com

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Einführung in Drehstromsysteme: Die symmetrische Dreieckschaltung

Die symmetrische Dreieckschaltung im Drehstromsystem entsteht, wenn Verbraucher eines Mehrphasensystems ringförmig miteinander verbunden sind. Der folgende Artikel beleuchtet den Aufbau dieser Schaltung und erläutert die Beziehungen zwischen Außenleiterspannung und Strangspannung sowie Außenleiterstrom und Strangstrom. Auch die Berechnung verschiedener Leistungen wie Wirkleistung, Blindleistung und Scheinleistung wird behandelt.

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Einführung in Drehstromsysteme: Die symmetrische Sternschaltung

Die symmetrische Sternschaltung in Drehstromsystemen entsteht durch die Verbindung von Spannungsquellen und Verbrauchern in Sternpunkten. Generatoren mit gegeneinander verdrehten Wicklungen erzeugen phasenverschobene Spannungen, die zur Versorgung von Verbrauchern genutzt werden. Die Berechnung relevanter Leistungen ist ein wesentlicher Aspekt dieser Technik mit drei Phasen.

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Erzeugen von Höhenlinien zu zweidimensionalen Funktionen mit contour()

Die contour()-Funktion ist ein effektives Werkzeug zur Visualisierung von Höhenlinien bei reellwertigen Funktionen, die auf zweidimensionalen Gebieten definiert sind. Sie kann oft klarere Darstellungen liefern als perspektivische 3D-Visualisierungen, wie sie mit persp() erstellt werden. Der Gebrauch der contour()-Funktion wird anhand einfacher Beispiele verdeutlicht.

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Alptraum-Domainname oder was man unbedingt vor dem Kauf prüfen sollte

Zu Zeiten von Halloween, wenn Geistergeschichten und schaurige Legenden vorherrschen, ist es an der Zeit, auch im digitalen Raum nach versteckten Mysterien zu forschen. Der Erwerb einer Domain kann oft ein spannender Schritt zur eigenen Website sein. Aber was ist, wenn diese Domain eine dunkle Vorgeschichte hat?

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Einführung zu primitiven Datentypen in Java

Die primitive Datentypen stellen das Fundament für Datenverarbeitung und -speicherung in Java dar. Sie speichern einfache Werte effizient und ohne den Overhead von Objekten. Dieser Artikel bietet einen Überblick über die grundlegenden Eigenschaften jedes primitiven Datentyps in Java und erläutert deren Speicherbedarf und Wertebereiche.

Microsoft spendet das Mono-Projekt an WineHQ

Das Mono-Projekt, ein bedeutender Teil des .NET-Ökosystems, wurde überraschend von Microsoft an WineHQ gespendet. Diese unerwartete Veränderung hat eine wichtige Ära abgeschlossen und Fragen bezüglich der zukünftigen Entwicklung und des Erbes von Mono aufgeworfen.

Vim-Racer.com: Werde zum Highspeed-Helden im Editor-Rennsport!

Vim-Racer.com bietet das ultimative Textabenteuer, indem es Nutzern ermöglicht, ihre Vim-Navigationsfähigkeiten zu testen und sich in einem schnellen Wettbewerb gegen andere Entwickler zu behaupten. Mit Turbo-Geschwindigkeit durch den Code navigieren und beweisen, dass man der Schnellste auf der Tastatur ist, wird ganz ohne Fingerkrämpfe oder Emacs-Verirrungen möglich gemacht.

Filtern einer Liste in Python

Dieser Artikel analysiert vier verschiedene Techniken zum Filtern von Listen in Python: Iteration, Filter-Funktion, List Comprehension und die itertools-Bibliothek. Jede Methode besitzt spezifische Stärken und Schwächen, die sie für diverse Szenarien und Anwendungen prädestinieren.

Grundlagen der Convolutional Neural Networks: Ein schneller Einstieg in die Basics

Convolutional Neural Networks (CNNs) zählen zu den potentesten Methoden der aktuellen Computer Vision. Sie revolutionieren Bereiche wie Bildklassifizierung, Objekterkennung und Gesichtserkennung, indem sie Computern die Erkennung spezifischer Objekte in 2D-Bildern ermöglichen. Der vorliegende Artikel erläutert die grundlegenden Konzepte von CNNs und demonstriert anhand eines Beispiels die Erstellung eines eigenen CNN.

Die relative Entropie: Motivation, Definition und einfache Beispiele

Dieser Artikel beleuchtet zwei verschiedene Ansätze zur Motivation der relativen Entropie: Einerseits als Erweiterung der gegenseitigen Information und andererseits durch eine Verallgemeinerung von Boltzmanns Entropie-Definition, bei der die Gleichwahrscheinlichkeit von Mikrozuständen nicht vorausgesetzt wird. Die Rolle der relativen Entropie als Maß für den Unterschied zwischen zwei Wahrscheinlichkeitsverteilungen wird durch den zweiten Ansatz klarer hervorgehoben.

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Die Motivation der Entropiefunktion durch die Boltzmann-Entropie

Ludwig Boltzmanns mikroskopische Erklärung der thermodynamischen Entropie, die gemäß dem zweiten Hauptsatz der Thermodynamik konstant bleibt, dient als Grundlage zur Definition der Entropiefunktion in der Wahrscheinlichkeitstheorie. Diese Funktion quantifiziert die Ungewissheit von Zufallsvariablen.

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Entropien und gegenseitige Information bei Wartezeitproblemen

Entropien und gegenseitige Information bei Wartezeitproblemen" untersucht die Entropie und gemeinsame Entropie von Zufallsvariablen anhand von Wartezeitproblemen beim Ziehen ohne Zurücklegen. Es veranschaulicht diese Konzepte durch die Verwendung der Wartezeit bis zum ersten Treffer und die Wartezeit vom ersten bis zum zweiten Treffer als Zufallsvariablen.

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YAML mit Java und SnakeYAML

YAML, ein weit verbreitetes Datenformat, wird häufig für die Konfiguration von CI/CD Pipelines, Docker- und Kubernetes-Konfigurationen und andere Softwareanwendungen genutzt. Dieser Artikel konzentriert sich auf die Kombination von SnakeYAML und Java, einer potenten Bibliothek, welche das Einlesen von YAML-Dateien als Map oder direkt in benutzerdefinierte Typen (POJOs) erlaubt.

Die gegenseitige Information

Die gegenseitige Information zweier Zufallsvariablen ist ein Konzept, das aus der Übertragung der Entropie-Begrifflichkeit auf die Wahrscheinlichkeitsverteilungen von Zufallsvariablen entsteht. Es beinhaltet die Einführung von gemeinsamer und bedingter Entropie, die durch die Kettenregel verbunden sind. Diese Größe ist symmetrisch und beschreibt die in einer Zufallsvariable enthaltene Information über die andere. Die Definition der gegenseitigen Information wird durch einfache Beispiele veranschaulicht und motiviert.

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Die Additivität der Entropie bei unabhängigen Zufallsvariablen

Die Additivität der Entropie bei unabhängigen Zufallsvariablen" untersucht die Kenngröße der Entropie in der Wahrscheinlichkeitsverteilung. Im Kontext der Ungewissheit eines Zufallsexperimentes, zeigt die Studie, dass die Entropien bei unabhängigen Zufallsexperimenten additiv sind. Mit der Einführung der gemeinsamen Entropie H(X, Y) zweier Zufallsvariablen, wird demonstriert, dass die gängige Entropie-Definition die Additivität bei unabhängigen Zufallsvariablen X und Y aufweist.

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Textverarbeitung mit R: Die Funktionen substr() und substring() zum Extrahieren von Substrings

Die Verwendung der R-Funktionen substr() und substring() ermöglicht das Extrahieren von Substrings aus einem String. Diese Funktionen erfordern die Angabe der Indizes, an denen sich der Substring befindet. Mit der replacement-Version lassen sich Substrings modifizieren, während der Rest des Strings unverändert bleibt. Da substr() und substring() vektorisiert sind, können sie auch auf einen Vektor von Zeichenketten angewendet werden.

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Docker-Volumes Verstehen und Einsetzen

Docker-Volumes sind essentiell für Containeranwendungen, indem sie Daten speichern, verwalten und zugänglich machen - innerhalb und zwischen Containern sowie mit dem Host-Computer. Sie sind zentral für den Erhalt von Daten über den Container-Lebenszyklus, den Datenaustausch zwischen Containern und die Sicherung der Datenintegrität in zustandsbehafteten Anwendungen.

Grundlagen von Kubernetes mit Spring Boot und Java

Dieses Tutorial konzentriert sich auf die Grundlagen von Kubernetes, einschließlich der Implementierung einer einfachen Spring Boot Anwendung in einem lokalen Kubernetes-Cluster mit K3D. Es enthält auch ein Glossar mit grundlegenden Konzepten im Zusammenhang mit Containerisierung und Kubernetes, wie Pods, Services und Deployments. Grundlegende Kenntnisse in Docker und Java/Maven sind erforderlich.

Textverarbeitung mit R: Die Funktion paste() zum Zusammenfügen von Vektoren als Erweiterung von paste0()

Die paste()-Funktion in R ist eine Erweiterung der paste0()-Funktion, die zur Umwandlung mehrerer Vektoren in Zeichenketten und zum Zusammenfügen ihrer Komponenten in eine einzelne Zeichenkette verwendet wird. Im Vergleich zur paste0()-Funktion ermöglicht die paste()-Funktion den Einsatz von Trennungszeichen durch die Argumente sep und collapse, was zu einfacheren Quellcodes führt. Die Anwendung und Spezialfälle werden detailliert dargestellt.

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Textverarbeitung mit R: Die Funktion paste0() zum Zusammenfügen von Vektoren

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Textverarbeitung mit R: Mit format() verwandte Funktionen

Die format.info()-Funktion in R liefert wertvolle Informationen über den Rückgabewert von format(). Als eine Alternative steht auch die formatC()-Funktion zur Verfügung, die Formatierungsanweisungen ähnlich wie in C formuliert. Intern nutzt formatC() die Funktion prettyNum(), um Zahlen zu formatieren. Diese Funktionen sind Teil der Textverarbeitung in R.

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GPTBot – der Webcrawler von OpenAI

OpenAI hat kürzlich eine Anleitung zur Einrichtung von GPTBot für das Durchsuchen von Websites veröffentlicht. Dies hat eine Diskussion über die Nutzung von Inhalten und Urheberrechten beim KI-Training ausgelöst. Die DeviantArt-Community hat bereits vorausschauend noai und noimageai Meta-Tags eingeführt.

Meta und Microsoft stellen die nächste Generation von Llama vor

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Interpretation der Zufallsexperimente Ziehen mit Zurücklegen und Ziehen ohne Zurücklegen durch Pfade auf einem Gitter

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Master-Detailansicht mit Python und Tkinter

Master-Detail-Ansichten sind beliebte Elemente in GUI-Anwendungen zur hierarchischen Darstellung von zusammengehörigen Daten. In diesem Artikel werden zwei Umsetzungen einer solchen Ansicht in Tkinter mithilfe von Python präsentiert.

ChatGPT als Helfer in der Shell

ChatGPT, ein bereits kraftvolles Werkzeug, kann durch Integration in die Kommandozeile effektiver genutzt werden. Mit einer detaillierten Anleitung erstellen wir drei Scripte, die die ChatGPT API direkt in die zsh Shell einbinden - fast ohne zusätzliche Bibliotheken und mit minimaler Codeverwendung.

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